anpassbare Schockparameter wie Energie, Beschleunigung und Hub
hohe Wiederholbarkeit der Schockparameter und präzises Ansprechverhalten
niedrige Anstiegszeit im µs-Bereich
Impulslänge ~10 µm
gesamtes System im Ruhezustand vor Beginn des Schockvorgangs
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hpower Shock – Beschreibung
Mechanisches Einwirken wird in vielen technischen Verfahren eingesetzt, z. B. beim Abbruch von Beton durch Meißeln, bei der Körperschallanalyse, bei der Trittschallanalyse von ausgedehnten Strukturen, bei der Charakterisierung von Materialeigenschaften bei hohen Dehnungsgeschwindigkeiten und bei der Prüfung der Eindringhärte.
Zur Erzeugung eines Schocks wird in einer Startphase ein Körper aus harter Masse (z.B. ein Hammerkopf) beschleunigt und prallt innerhalb von μs auf ein hartes Gegenstück (z.B. Meißel).
Die Start- und Kontaktphasen eines Aufprallszenarios lassen sich nur schwer exakt reproduzieren. Gängige Aufbauten für die Präzisionsschockmessung erlauben keine hohen Wiederholraten. Eine weitere Herausforderung ist der genaue Zeitpunkt des Aufpralls. Inzwischen erfordern Verbundwerkstoffe immer genauere Prüfmethoden.
hpower-Schockgeneratoren verfolgen einen anderen Ansatz. Unsere Piezotechnologie verwendet ein adaptives Schockerzeugungsprinzip, bei dem die Schockparameter und das Timing durch die elektrischen Antriebsbedingungen gesteuert werden. Dadurch besitzen die Piezo-hpower-Systeme Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen.